Es gibt keinen Bereich unseres Lebens, der von der sogenannten Corona-Krise unberührt bleibt. Wir leben in einer Umbruchzeit, in einem historischen Moment. Auch die Kunstwelt muss sich dem Geschehen und den Herausforderungen stellen.
Geniale Ideen entstehen auch in Krisenzeiten. Diese brauchen besondere Macher und Unterstützer. Für einen guten Zweck und einen sinnvollen Beitrag in dieser Krisenzeit hat die Kunstmanagerin und Galeristin Adriana Peterova die Initiative Coronart Life ins Leben gerufen; um Künstler und gleichzeitig Menschen in Not zu unterstützen.
Das Modell ist transparent. 50% des Verkaufserlöses gehen direkt an den Künstler, 25% lässt Adriana Menschen in Not zukommen. Diese erhalten Gutscheine, die sie für Lebensmittel, Drogerieartikel oder in der Apotheke einlösen können. Die restlichen 25% werden für Marketingmaßnahmen eingesetzt, damit so viele Menschen wie möglich von diesem Projekt erfahren, um die Künstler und andere bedürftige Menschen wie z.B. alleinerziehende Mütter unterstützen zu können.
Gutes Tun in doppelter Hinsicht! Kauf Kunst!! – das ist der Auftrag und der Appell an Kunstliebhaber und Menschen, die sich für den Erhalt der Kunst und Kreativität einsetzen wollen. Kunst & Kultur ist kein Luxus, sondern ein zu erhaltendes und entfaltendes Gut.

Love Heals by DENKSTAHL
Wir unterstützen die Initiative Coronart Life mit zwei DENKSTAHL Werken. Love Heals ist dieser Zeit und ihren Herausforderungen gewidmet. Wie immer im Leben, geht es um unseren Umgang mit den Dingen und Ereignissen: alles steht und fällt mit unserer Einstellung. Außerdem: Die größte und beste Medizin ist und bleibt die Liebe. Love Heals ist das DENKSTAHL Statement zur Coronakrise.
Santa Maria ist ein weiteres historisches Kunstwerk, mit dem DENKSTAHL sich bei Coronart Life einbringt. In diesem Bild zitiert DENKSTAHL ein Werk des Amerikanischen Malers Edward Hopper, während er das »Fenster zum Meer« und den Realismus neu interpretiert.

Santa Maria by DENKSTAHL
Als der italienische Seefahrer Christoph Kolumbus 1492 mit seinem Flagschiff namens Santa Maria auf den Bahamas ankam, wollte er vor allem den Seeweg nach Indien erschließen. Wenngleich Kolumbus nicht der erste Entdecker Amerikas war, denn 500 Jahre zuvor wurde Amerika bereits von Leif Eriksson und anderen Isländern besucht, so war sein Kolonialisierungsakt von unermesslichem Ausmaß, dass er als der Entdecker der ersten Nation in die Geschichte einging. Die Ureinwohner Amerikas wurden fälschlicherweise »Indianer« genannt, was bis heute geblieben ist. Für die Ureinwohner Nordamerikas jedoch ist diese Fremdbezeichnung der Kolonisten einfach abwertend. Sie selbst sehen sich als Natives.